Josephine Haas

Contemporary Training for Dancers

30.04.25, 14:00–15:30

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Bio

Geboren und aufgewachsen in Upstate New York, absolvierte Josephine Haas ihre Ausbildung an der University of North Carolina School of the Arts, der SUNY Purchase und der Codarts University of the Arts in Rotterdam.

Im Jahr 2016 schloss sie sich der international tourenden Edge Company im The Place in London an. Zwei Jahre später begann sie als Freiberuflerin zu arbeiten und arbeitete mit Cia Denis Santacana an Sharing Home, das in Bilbao uraufgeführt und 2019 beim DFERIA Festival in San Sebastián präsentiert wurde. Später zog sie nach Berlin, wo sie weiterhin mit einer Reihe von Künstlern zusammenarbeitet. Zuletzt trat sie 2023 in #UNDERMYSKIN auf, einem interaktiven Tanzfilm von Enrico Paglialunga.
Im Jahr 2020 begann Josephine ihr selbstfinanziertes Soloprojekt swallow me. Mit Unterstützung des Dachverbands Tanz Deutschland erweiterte sie 2022 das Werk, das bei Hošek Contemporary uraufgeführt wurde und 2023 und 2024 im Acker Stadt Palast zu sehen war, wobei eine Wiederaufnahme für Oktober 2025 geplant ist.

Gemeinsam mit ihrem Mann Stefan Crainic leitet Josephine auch internationale Bewegungs- und Akrobatik-Workshops für Tänzer, Kampfsportler und Athleten, sowohl für Profis als auch für die breite Öffentlichkeit.

Class Description

Dieser Kurs richtet sich an Tänzer, die sich intensiv mit ihrer Praxis beschäftigen und ihre Bewegungsfähigkeiten erweitern wollen. Im Mittelpunkt meines Unterrichts stehen das Spiel und die Neugier, die die Erkundung leiten. Der Unterricht verwebt Bewegungsrecherchen aus den Bereichen Improvisation, Koordination, Floorwork und Akrobatik und verbindet anpassungsfähige Technik mit aufgabenorientierter Erkundung, so dass das Material die eigene Praxis und den Stil wirklich unterstützen und bereichern kann.

Ich werde aus unserer laufenden Bewegungsrecherche – Human Animal Practice – sowie aus Methoden wie Flying Low und Fighting Monkey schöpfen. Wir werden mit praktischen Werkzeugen und neuer Inspirationen nach Hause gehen – Ressourcen, die sofort auf die eigenen Bewegungsqualitäten und den eigenen kreativen Prozess angewendet werden können.

Photo Credit: Ale Carmona  @alecarmonafoto